Akseli Holopainen, der von Joroinen nach Sulkava zog, baute 1927 ein Ladengebäude an der Uferstraße. Als Vorbild für den Baustil nahm er Vihavainens nebengelegenes Mansardendach-Ladenvilla. Das Stoff-, Gemischtwaren- und Schießpulvergeschäft von Holopainen war eindeutig das größte Privatgeschäft in Sulkava. Ab 1935 spezialisierte sich Holopainen auf „Kleider, Anzüge und Mäntel“.